§ 2038 Gemeinschaftliche Verwaltung des Nachlasses
(1) Die Verwaltung des Nachlasses steht den Erben gemeinschaftlich zu. Jeder Miterbe ist den anderen gegenüber verpflichtet, zu Maßregeln mitzuwirken, die zur ordnungsmäßigen Verwaltung erforderlich sind; die zur Erhaltung notwendigen Maßregeln kann jeder Miterbe ohne Mitwirkung der anderen treffen.
(2) Die Vorschriften der §§ 743, 745, 746, 748 finden Anwendung. Die Teilung der Früchte erfolgt erst bei der Auseinandersetzung. Ist die Auseinandersetzung auf längere Zeit als ein Jahr ausgeschlossen, so kann jeder Miterbe am Schluss jedes Jahres die Teilung des Reinertrags verlangen.
Für den Rechtsverkehr
(für Nichtjuristen)
zum Expertenteil (für Juristen)
Bedeutung für den Rechtsverkehr, häufige Anwendungsfälle
1Überblick
Regelungsgegenstand des
2Im Kern betreffen alle wesentlichen Streitigkeiten folgende Punkte/ Fragestellungen:
- Wann findet
§ 2038 BGB Anwendung? Sind Maßnahmen der Erben noch der Verwaltung des Nachlasses zuzurechnen oder handelt es sich bei den Maßnahmen der Erben bereits um eine (Teil-)Auseinandersetzung des Nachlasses? Die (Teil-) Auseinandersetzung unterliegt nicht mehr dem Regelungsbereich des§ 2038 BGB . So einfach die Abgrenzung theoretisch erscheint, so schwierig wird diese in der Praxis. - Wer entscheidet, ob eine Verwaltungsmaßnahme durchzuführen ist, und wie und in welcher Form wird ein wirksamer Beschluss der Erbengemeinschaft herbeigeführt?
- Wer wird durch das Verwaltungshandeln verpflichtet? Die Erbengemeinschaft? Die Erben? Auch die überstimmten Erben? Wer vertritt und führt den Beschluss für die Erbengemeinschaft nach außen durch (also Vertretung nach außen)?
- Können aufgrund eines wirksamen gefassten Beschlusses und mit Vertretungsmacht für den Nachlass auch Verfügungen über den Nachlass getroffen werden (z.B. Kündigung von Verträgen, Übereignung von Nachlassgegenständen, Einziehung von Forderungen etc.); mit anderen Worten, welche Reichweite hat
§ 2040 BGB ? - In vielen Fällen verauslagen einzelne Miterben Kosten für das Verwaltungshandeln zunächst aus eigenen privaten Mitteln. Unter welchen Voraussetzungen müssen sich die anderen Miterben an diesen Kosten beteiligen? Gilt dies auch für überstimmte Miterben? Gilt dies auch, wenn kein wirksamer Beschluss vorliegt, aber Aufwendungen nachweislich für den Nachlass getätigt wurden? Welche rechtlichen Rückgriffsansprüche bestehen?
- Typisches Problem: Was ist, wenn von mehreren Miterben ein Miterbe die im Nachlass befindliche Immobilie (Haus, Garage, Garten etc.) bewohnt oder allein nutzt? Können die anderen Miterben dann von dem allein nutzenden Miterben Ersatz für diese Nutzung verlangen? Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen? Dieses Problem wird bei der Kommentierung von
§ 2039 BGB exemplarisch behandelt werden.
31. Was ist noch Verwaltungsmaßnahme? Was ist schon (Teil-) Auseinandersetzung?
Zentral ist zunächst die Einordnung einer Handlung als Maßnahme der Verwaltung. Von
Der Begriff der Verwaltung selbst ist gesetzlich nicht definiert und stark rechtsprechungsgeprägt, wird jedoch weit verstanden und ausgelegt. Er erfasst alle Maßnahmen zur Verwahrung, Sicherung, Erhaltung und Vermehrung des Nachlasses sowie zur Gewinnung der Nutzungen und Bestreitung der laufenden Verbindlichkeiten.BGH, Urteil vom 11. November 2009 – XII ZR 210/05. Auch Verfügungen über Nachlassgegenstände können Verwaltungsmaßnahmen sein.vgl. BGH, Urteil vom 28. September 2005 – IV ZR 82/04; BGH, Urteil vom 11. November 2009 – XII ZR 210/05. Kurz und prägnant ausgedrückt: Verwaltung kann alles sein, was den Status Quo des Erblasservermögens sichert, wie es im Zeitpunkt des Erbfalls bestanden hat; Verwaltungshandeln ist daher in erster Linie Bewahrungshandeln.So sehr treffend und anschaulich (fast wortgleich) formuliert bei Ann, Die Erbengemeinschaft, S.14.
Demgegenüber sind Maßnahmen der Auseinandersetzung auf die Auflösung des Nachlasses ausgerichtet.Vgl. BGH, Urteil vom 28. September 2005 – IV ZR 82/04; Burandt/Rojahn/Flechtner, Erbrecht,
Teilweise wird vertreten, Maßnahmen, welche die Erbauseinandersetzung lediglich vorbereitenSo andeutungsweise in BGH, Urteil vom 28. September 2005 – IV ZR 82/04 – Rn.14, zitiert nach Juris; vgl. zu dieser Problematik auch die lesenswerte Entscheidung des Kammergerichts mit Urteil vom 01. August 2012 – 21 U 169/10 –, in dem das Kammergericht eine Teilungsversteigerung für unzulässig erachtete, da Intention der betriebenen Teilungsversteigerung nicht die Erbauseinandersetzung gewesen sein soll; vgl. hierzu auch Fleischer, ErbR 2014, 212. noch der Verwaltung des Nachlasses gemäß
42. Wer entscheidet über eine Verwaltungsmaßnahme?
a) Arten der Verwaltung
Die Norm des
Es werden drei Arten der Verwaltung unterschieden:
Die ordnungsgemäße Verwaltung, die außerordentliche Verwaltung und die Notgeschäftsführung.
Für Maßnahmen der ordnungsgemäßen Verwaltung reicht eine Stimmenmehrheit aus (Mehrheitsprinzip), z.B. zur Vermietung von Wohnungen in einem im Nachlass befindlichen Mehrfamilienhaus. Außerordentliche Verwaltungsmaßnahmen erfordern die Zustimmung aller Miterben (Einstimmigkeit), z.B. der Abriss des im Nachlass befindlichen Mehrfamilienhauses. Notwendige Verwaltungsmaßnahmen kann jeder Miterbe alleine treffen (Notgeschäftsführung), z.B. Reparatur des sturmbeschädigten Daches des Mehrfamilienhauses. Die Grenzen sind auch hier nicht immer klar definiert, die Bereiche gehen teilweise ineinander über. Die Art der Verwaltung ist regelmäßig anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls zu beurteilen: Musste das Dach als Eilmaßnahme abgedichtet werden, um konkret erwartbare Beschädigungen an Gebäude und Eigentum durch eindringendes Wasser zu vermeiden, handelt es sich um eine Notgeschäftsführung. Hätte hingegen wegen einer ohnehin bestehenden Trockenperiode hierüber noch durch die Miterben befunden werden können, dann gilt – jedenfalls bei der Eingehung erheblicher Verpflichtungen – das Mehrheitsprinzip.BGH, Urteil vom 08. Mai 1952 – IV ZR 208/51; OLG Hamm, Beschluss vom 13. November 1984 – 14 W 200/84.
5b) Herbeiführung der einer Verwaltungsmaßnahme zugrundeliegenden Beschlussfassung der Erbengemeinschaft
Das Recht der Erbengemeinschaft nach §
63. Wer wird durch das Verwaltungshandeln verpflichtet?
Das Recht der Erbengemeinschaft trifft – anders als im Vereins- und Gesellschaftsrecht – keine Unterscheidung zwischen der Geschäftsführung im Innenverhältnis der Miterben zueinander und der Vertretung im Außenverhältnis gegenüber Dritten. Es stellt sich daher die Frage, mit wem der Vertrag zustande kommt, wenn nur einer oder mehrere der Miterben beispielsweise einen Handwerker beauftragen. Wären dann alle Miterben aus dem Werkvertrag mit dem Handwerker verpflichtet? Da das Gesetz zwischen Innen- und Außenverhältnis im Erbrecht keine Unterscheidung trifft, erfasst der Begriff der Verwaltung und das jeweils daran gekoppelte Abstimmungserfordernis (Einstimmigkeit, Mehrheitsprinzip oder Notgeschäftsführung durch Miterben) sowohl die Beschlussfassung, über die eine Maßnahme legitimiert wird, als auch deren Ausführung nach außen. Mit anderen Worten: Deckt das Abstimmungsergebnis das jeweilige Abstimmungserfordernis, werden durch die Maßnahme (z.B. Beauftragung eines Dachdeckers) alle Miterben verpflichtet, jedenfalls dann, wenn der Handelnde sein Handeln für den Nachlass nach außen hin deutlich macht. Es besteht ein Gleichlauf zwischen der Geschäftsführungsbefugnis im Innenverhältnis und der Vertretungsmacht von tätig werdenden Miterben im Außenverhältnis.HK-BGB/Thomas Hoeren, BGB,
74. Verfügungsgeschäfte als Verwaltungsmaßnahmen, z.B. Kündigung von Verträgen, Übereignung von Nachlassgegenständen, Einziehung von Forderungen
Abgrenzungsschwierigkeiten bzw. Überschneidungen entstehen bei Verwaltungsmaßnahmen vielfach zu
85. Rückgriffsansprüche von Miterben für die Verauslagung von Kosten aus dem Verwaltungshandeln
Typische Streitfälle vor Gericht betreffen die Frage, wer die Kosten infolge des Handelns von Miterben bzw. eines ermächtigten Dritten zu tragen hat. Welcher der Miterben muss sich im Innenverhältnis der Miterben untereinander an den entstandenen Kosten (z.B. Sanierungskosten, Kosten eines verloren gegangenen Prozesses, Kosten einer Kreditierung etc.) beteiligen? Dies ist der für die Praxis wohl häufigste Anwendungsbereich des
Sind kumulativ alle Voraussetzungen des
Expertenhinweise
(für Juristen)
1) Allgemeines
9Die Vorschrift des
2) Definitionen
10a) Begriff der Nachlassverwaltung / Abgrenzung zur Auseinandersetzung
Die Anwendbarkeit des
3) Abgrenzungen, Kasuistik
47Wir verweisen zur Kausuistik und zu Abgrenzungsfragen auf unsere Ausführungen unter der Kategorie Definitionen und die dortigen Fallbespiele.
4) Zusammenfassung der Rechtsprechung
481. Reichsgericht
- Urteil v. 26.03.1917 – IV 398/16
- RGZ 81, 30
- RGZ 81, 241
492. Bundesgerichtshof
- Beschl. v. 30.01.1951 – V BLw 36/50
- Urteil v. 08.05.1952 – IV ZR 208/51
- BGH DB 1954, 905
- Urteil v. 21.05.1955 – IV ZR 7/55
- Urteil v. 17.09.1958 – V ZR 63/58
- Urteil v. 24.09.1959 – II ZR 46/59
- Urteil v. 10.02.1960 – V ZR 39/58
- Urteil v. 24.10.1962 – V ZR 1/61
- Urteil v. 22.02.1965 – III ZR 208/63
- Urteil v. 18.11.1966 – IV ZR 235/65
- Urteil v. 25.03 1968 – II ZR 99/65
- Urteil v. 24.06.1968 – III ZR 109/65
- Urteil v. 29.03.1971 – III ZR 255/68
- Urteil v. 14.02.1973 – IV ZR 90/71
- Urteil v. 06.07.1977 – IV ZR 17/76
- Urteil v. 04.02.1982 – IX ZR 88/80
- Urteil v. 12.07.1982 – II ZR 130/81
- Urteil v. 08.10.1984 – II ZR 223/83
- Urteil v. 21.03.1985 – VII ZR 148/83
- Urteil v. 04.05.1987 – II ZR 211/86
- Urteil v. 20.05.1987 – IVa ZR 42/86
- Urteil v. 07.12.1988 – IVa ZR 290/87
- Urteil v. 21.12.1988 – VIII ZR 277/87
- Urteil v. 12.06.1989 – II ZR 246/88
- Urteil v. 24.06.1991 – II ZR 58/90
- Urteil v. 09.10.1991 – XII ZR 2/90
- Urteil v. 14.11.1994 – II ZR 209/93
- Urteil v. 14.11.1996 – I ZR 201/94
- Urteil v. 13.04.2000 – IX ZR 372/98
- Urteil v. 29.01.2001 – II ZR 331/00
- Urteil v. 11.09.2002 – XII ZR 187/00
- Urteil v. 25.06.2003 – IV ZR 285/02
- Urteil v. 26.11.2003 – IV ZR 438/02
- Urteil v. 08.03.2004 – II ZR 5/02
- Beschl. v. 16.03 2004 – VIII ZB 114/03
- Urteil v. 23.02.2005 – VIII ZR 100/04
- Beschl. v. 02.06.2005 – V ZB 32/05
- Urteil v. 28.09.2005 – IV ZR 82/04
- Urteil v. 28.04.2006 – LwZR 10/05
- Beschl. v. 17.10.2006 – VIII ZB 94/05
- Beschl. v. 25.10 2006 – VII ZB 29/06
- Urteil v. 02.07.2007 – II ZR 111/05
- Urteil v. 16.01.2008 – VIII ZR 222/06
- Urteil v. 11.11.2009 – XII ZR 210/05
- Beschl. v. 26.04.2010 – II ZR 159/09
- Urteil v. 21.07.2010 – XII ZR 104/08
- Urteil v. 19.09.2012 – XII ZR 151/10
- Beschl. v. 03.12.2014 - IV ZA 22/14
503. Bundesverwaltungsgericht
- Urteil v. 27.11.1981 – 4 C 1/81
- Beschl. v. 20.10.1997 – 7 B 248/97
514. Obergerichte
- Düsseldorf, MDR 1947, 289
- Hamm v. 13.11.1984 – 14 W 200/84
- BayOblG v. 16.09.1994 – 2Z AR 42/94
- Brandenburg v. 28.08.2000 – 9 W 18/00
- Celle v. 30.01.2003 – 6 U 106/02
- Dresden v. 01.04.2004 – 7 U 1160/03
- München v. 19.10.2006 – 8 U 1729/06
- Saarbrücken v. 12.07.2007 – 8 U 515/06
- Nürnberg v. 11.06.2008 – 12 U 1646/07
- Oldenburg v. 05.05.2009 – 12 U 3/09
- Koblenz v. 22.07.2010 – 5 U 505/10
- Brandenburg v. 24.08.2011 – 13 U 56/10
- Kammergericht v. 01.08.2012 – 21 U 169/10
- Hamm v. 05.02.2014 – 15 W 1/14
- Düsseldorf v. 11.04.2014 – I-7 U 296/12
- Schleswig-Holstein v. 18.09.2014 – 3 U 82/13
- Kammergericht v. 06.01.2015 – 1 W 250/14
- Düsseldorf v. 16.02.2018 - I-7 U 59/16
- München v. 03.08.2018 - 34 Wx 196/18
525. Landgerichte
- Berlin v. 29.06.2006 – 23 O 708/04
- Bonn v. 16.10.2013 – 5 S 12/13
- Gießen v. 12.12.2012 – 1 S 384/11
5) Literaturstimmen
53a) Kommentare
- Damrau, Praxiskommentar Erbrecht, 2004
- Damrau/Tanck, Praxiskommentar Erbrecht, 3. Auflage, 2014
- Burandt/Rojahn, Beck´sche Kurzkommentare, Erbrecht, 2011
- Münchener Kommentar zum BGB, Band 9, Erbrecht, 5. Auflage, 2010
- Münchener Kommentar zum BGB, Band 5, Recht der Schuldverhältnisse, 5. Auflage, 2009
- Staudinger, Kommentar zum BGB, Buch 5, Erbrecht, 2010
- Soergel, Kommentar zum BGB, Band 21, Erbrecht 1, 2002
- Jauernig, Kommentar zum BGB, 14.Auflage, 2011
- Palandt, Kommentar zum BGB, 73. Auflage, 2014
- Schulze/Dörner/Ebert, Kommentar zum BGB, 5. Auflage, 2007
- Bamberger/Roth, Beck´scher Online-Kommentar BGB, Stand 01.11.2014
- Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth, juris Praxiskommentar BGB, Band 5, Erbrecht, 7. Auflage, 2014
- Baumbach/Hopt, Beck´sche Kurzkommentare, HGB, 35. Auflage, 2012
- Musielak, Kommentar zur ZPO, 6. Auflage, 2008
54b) Lehr- und Fachbücher
- Ann, Die Erbengemeinschaft, 2001
- Rißmann, Die Erbengemeinschaft, 2. Auflage, 2014
- Muscheler, Erbrecht, Band II, 2010
- Brox/Walker, Erbrecht, 25. Auflage, 2012
- Leipold, Erbrecht, 18. Auflage, 2010
- Krug/Rudolf/Kroiß/Bittler, Anwaltsformulare Erbrecht, 4. Auflage, 2010
55c) Zeitschriften
- Schmidt, NJW 1985, 2785 ff.
- Muscheler, ZEV 1997, 169 ff.
- Muscheler, ZEV 1997, 222 ff.
- Grunewald AcP 197 (1997) 305 ff.
- Ulmer AcP 198 (1998) 113 ff.
- Eberl-Borges, ZEV 2002, 125 ff.
- Gottwald ErbR 2007, 11 ff.
- Fleischer ErbR 2014, 212 ff.
- Eberl-Borges, ZEV 2015, 106 f.
- Wendt, ErbR 2015, 196 f.
6) Häufige Paragraphenketten
§ 2038 Abs. 2 S. 1 i.V.m.§ 745 Abs. 1 BGB§ 2038 Abs. 2 S. 1 i.V.m.§ 745 Abs. 2 BGB§ 2038 Abs. 2 S. 1 i.V.m.§ 745 Abs. 3 BGB§ 2038 Abs. 2 S. 1 i.V.m.§ 748 BGB - § 2058 i.V.m.
§ 426 Abs. 1 BGB - § 2058 i.V.m.
§ 426 Abs. 2 BGB - § 427 i.V.m.
§ 426 Abs. 1 BGB § 427 i.V.m.§ 426 Abs. 2 BGB- §§ 401, 412 BGB
- § 670 i.V.m. §
§ 683 S.1, 677 BGB § 1835 Abs.3 BGB analog i.V.m. §§ 670, 683 S. 1 BGB§ 684 S. 1 i.V.m.§ 818 BGB § 34 BGB ,§ 47 Abs. 4 GmbHG,§ 43 Abs. 6 GenG
7) Prozessuales
56Ein auf Grundlage des